Ein paar Tage “Obdachlosenpause”.

Sonst drücken mich die Eindrücke der letzten Wochen an die Wand, jeder ungewohnt und ungewöhnlich genug, damit muss der Organismus erst einmal fertig werden, sie verarbeiten dürfen, verdauen, sortieren, einordnen, auch die Masse an Informationen auseinanderklauben.

Ich werde mir jetzt einen großen Stein in der Sonne suchen, das Jausenbrot, den Apfel und die Saftflasche aus dem Rucksack holen, das hartgekochte Ei (hoffentlich habe ich das Nylonsackerl mit dem Salz nicht vergessen), ein Monsterstück Schokolade, und es gut sein lassen.

Die Schuhbänder aufmachen …

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