ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass es besser wird.
ALBERT EINSTEIN
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ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass es besser wird. mit zwei bis drei Tagen Stillstand. Im wahrsten Sinn des Wortes. Nicht gehen, nicht sitzen. Stehen, liegen. kommt uralte Scheiße hoch. Kein Wunder, dass sich mein Darm quer legt. Was ich hier mache, erinnert mich zunehmend an meine Entschlackungskuren. Die erste Kur (10 Tage nichts essen) habe ich mit Mühe durchgehalten, die zweite habe ich abgebrochen … Es ist wie beim Pilgern. Das Buch über die Notschlafstelle von Cecily Corti und Dionysos nimmt hoffentlich bald Gestalt an. Der beste Satz (stammt nicht von mir, sondern von Cecily): Es sind lauter Fetzen. als Dach über dem Kopf so vieler. Wäre heute 100 Jahre alt. Mutter Teresa. Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind an Hunger. Das sind 10 Kinder in der Minute, 600 Kinder in der Stunde, 14.400 pro Tag, der UN-Welternährungsgipfel in Rom dauert 3 Tage, in dieser Zeit sterben 43.200 Kinder, pro Monat (mit 30 Tagen) sind es 432.000, pro Jahr 5.184.000 (wenn ich für jeden Monat 30 Tage nehme). Vielleicht [...] Es liest ja ohnehin niemand. Nicht einmal, wenn es nichts kostet, liest es irgendjemand. Wozu schreibe ich? Es rührt sich nichts. Als wäre rundherum alles tot. Oder ich am falschen Dampfer. Bettler müssen dieses Gefühl haben. Wenn sie der Welt die Hand hinhalten und sie geht an ihnen vorbei. Lachend. Eilig. In Seidenkleidern. Jeans. Jung. [...] www.kuckucksnest.at Das portugiesische Arschloch, als ich ihm nicht den verlangten Berg Gemüse auf den Teller schaufle sondern nur ein Häufchen, damit alle etwas von dem Gemüse bekommen. ist dieser Blog jetzt alt. |
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