Eine Fürbitte,

die ich in der Kirche nicht gelesen habe:

In den letzten Jahren deines Lebens warst du sehr einfach und bedürfnislos. Eine Scheibe Butterbrot und ein Häferl Kaffee. Das war dir etwas vom Allerliebsten. Dafür warst du anderen gegenüber ungeheuer großzügig. „Man muss noch mit warmen Händen geben“, hast du gesagt.

Möge die Liebe dir diese Großzügigkeit ebenso großzügig mit Liebe vergelten. Das wünsche ich dir.

Und mögen die Bedürfnislosigkeit und Großzügigkeit, die du mir in den letzten Jahren vorgelebt hast, in mir weiterleben. Das wünsche ich mir.

Die Kommentare sind geschlossen.