Der erste Spamüberfall!

Über 5000 innerhalb von zwei oder drei Tagen!!! Seltsamerweise alle bei einem Artikel und wäre ich irgendwo in den Bergen oder am Sandstrand und Blog-los glücklich, wären es heute vielleicht schon 20.000 und in einer Woche 1.000 000? Wieso alle auf einen? Vielleicht muss ich auch sagen: Zum Glück alle auf einen. Der Zugang zu diesem Artikel ist seit gestern gesperrt. Heute noch keine neuen Spams. Was unterscheidet diesen Artikel von den andern 102? Er hat nicht einmal einen Link nach außen. Dafür einen krassen Titel (Er scheißt sich an …), aber das kann’s ja wohl nicht sein. Rätselhaft dieses Web. Vielleicht ist es bei den Spams wie bei den Ameisen. Eine findet eine heiße Spur und die anderen folgen. Und mein lieber Computerfachmann sitzt in Kanada. Ich würde ihm wünschen, er würde nicht sitzen sondern streunen, aber würde er streunen, hätte er keinen Laptop dabei und Internetverbindung vielleicht auch keine. So hat ihn mein Hilferuf erreicht (erwischt ist vielleicht besser) und er hat sofort Erste Hilfe geleistet. Das ist das Tolle am Web. Dass es keine Entfernungen gibt. Und an meinem „Sanitäter“. Dass er da ist, auch wenn er nicht da ist. Vielen, vielen Dank!!

PS: Ich denke oft an den alten Mann (um den es in diesem Artikel geht) auf der Donauinsel. Wenn es regnet. Schüttet. Ist ja nicht selten heuer. Bei dem großen Unwetter letzte Woche. Ein Zwei-Mann-Zelt ist ein Taschentuch.

PSPS: Ein neues Quartier für die Notschlafstelle, die im Mai zugesperrt wurde (weil der Eigentümer die Räume künftig anders verwenden will), gibt es noch nicht. Aber sie sind dran. Irgendetwas kommt sicher. Und dann wird’s ernst mit den guten Vorsätzen. Ich habe mir vorgenommen, in der ‘neuen’ mache ich auch Nachtdienst …

Nachtrag vom 16.11.09: Zu PSPS: Aus dem Nachtdienst wird nichts. Siehe die Einträge Riesige Fußstapfen und Ein Nest fällt vom Baum.

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