Mein heißgeliebter Buchberg.

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Oft das Erste vom Tag.

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Ein alter, guter Freund,

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mein bester vielleicht.

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Ein wunderbarer Ort,

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der Platz hat

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für meine Höhlen und Gipfel.

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Was ich jetzt vorhabe?

Stillstehen und schauen, hören, spüren, an/begreifen, was da und für mich zu tun, zu lassen ist, versuchen aus dem Wust meiner Gedanken, Vorstellungen, Meinungen, Gewohnheiten (ich sage dazu: das Haus, in dem ich mich eingerichtet habe) herauszutreten (die Erfahrungen der letzten Wochen haben mir gezeigt, dass ich Mühe habe, das eine oder andere Fenster zu öffnen, ich lebe offenbar in einer Festung), offen sein, aufmerksam, da, den Augenblick erkunden und seine Geborgenheit.

Klosterneuburg in der Früh.

 

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Der Rucksack ist wieder verstaut.

Die Trekkingschuhe sind geputzt und eingewachst. Das Netbook ist gerammelt voll mit Fotos (abgespeckte 1462 warten darauf, dass ich etwas mit/aus ihnen mache), der Fotoapparat zerkratzt, wo etwas abblättern kann, blättert es (er hat immerhin vier Wochen fast jeden Tag von in der Früh bis am Abend in meinem Hosensack bzw. in meinen Händen verbracht), wäre er ein Buch, er würde nur mehr aus Papierfetzen bestehen.

Die Auszeit in den Bergen ist vorbei. Der Alltag hat mich wieder. Meine geliebten Weinberge. Der niederösterreichische Herbst.

In den letzten Tagen/Wochen habe ich meine Wohnung ausgemistet und kräftig durchgeputzt, den Garten eingewintert, das Buch WU WEI (siehe Artikel Die Geborgenheit des Augenblicks) fertig gelesen. Es schaut jetzt aus, wie jedes Buch ausschaut, auf das ich mich einlasse. Tiefe Falten am Hirn, die Seiten verbogen, bekritzelt, Begriffe, Sätze unterstrichen, meine Gedanken dazugeschmiert. Sein Dornröschenschlaf im Bücherregal ist vorbei. Hätte es eine Stimme, wäre sie heiser vom Diskutieren. Im Wesentlichen sind wir uns aber einig.

Es geht nicht darum etwas zu werden, das man noch nicht ist, mehr oder etwas anderes anzustreben, zu erreichen, als das, was man hat. Es geht darum, die Fähigkeiten, Kenntnisse, die in uns vorhanden sind, zuzulassen. Das, was da ist, freilegen, ent-Decken. Auch die Geborgenheit des Augenblicks.

Auch im Herbst …

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Aufmerksam im Hier und Jetzt dem Lauf des Lebens folgen.

Ein steiniger Weg.

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Wenn jemand noch nie einen Stein gesehen hat und den Weg zur Thüringer Hütte über das hintere Habachtal geht, hat er anschließend mehr Steine gesehen als hundert andere in ihrem ganzen Leben.

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Steine, Sonne, Murmeltiere. Und Wasser, das über die Steine rinnt.

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Ein dürrer Weg. 

Du magst es unsäglich mühsam finden Stunden und Stunden durch diese Steine zu gehen. Trotzdem. Halte einen von ihnen in die Sonne, ganz egal, welchen, und er glitzert. Oder heb keinen auf und schau nur hin. Wenn das Licht im richtigen Winkel auf diese Steinwüste fällt, fängt das Geröll zu glitzern an. Und es leuchtet, wenn das Wasser darüberläuft. Aber darauf muss sich jeder selber einlassen. Das kann man nicht fotografieren.

Fotografieren kann man nur das

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und das

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und wenn man dann weiter hinaufkommt, das

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und das

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und wenn man dann endlich oben ist, das

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und das (und bei diesem unscheinbaren Anblick einen Freudenanfall kriegen)

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und wenn man über Nacht oben bleibt, das

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 und das

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und wenn man in der Früh beim Fenster hinausschaut, das.

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Bei keiner meiner Wanderungen in den letzten Wochen habe ich die Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern intensiver erlebt und begreifen können als bei dieser.

Ein guter Schlusspunkt meiner Pinzgau-Wochen. Vielen, vielen Dank!

Schöner könnte der Gipfel nicht sein

als dieser Stein,

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auf den ich mich setzte (besser wäre: an den ich mich lehnte, zum Sitzen war er fast zu gr0ß),

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nachdem ich beschlossen hatte es für heute mit dem Aufstieg gut sein zu lassen (bis zum Karsee wäre es noch knapp eine Stunde gewesen, von dort bis zum Gipfel noch einmal mindestens eine halbe), weil ich alles, was ich hinauf gehe, auch wieder hinunter gehen muss und meinen Knien ein derart langer steiler Abstieg nicht gut tun würde.

Ich hörte Wasser unten, Wasser oben, Bienen, Fliegen, schaute, war still und zufrieden, strich mit den Fingern über den Stein, sah mir an, worüber ich da strich 

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und staunte …

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Beim Heraufschnaufen hatte ich begriffen, dass wir alle eins sind und jeder alles ist und jetzt auch noch dieser Edelstein unter meinem Popo. Was sollte/ könnte ich noch mehr wollen?

Es gibt so viele Bergspitzen, -gipfel, jeder hat einen anderen Namen, man kann jede dieser Spitzen besteigen und sagen/glauben: “Heute war ich auf dem Berg, morgen gehe ich auf den”, aber die Basis dieser Spitzen ist die gleiche, jeder Berg nichts anderes als eine Welle von ein und demselben, jeder Gipfel ein Bruchteil, eine winzige Erhebung einer riesigen Oberfläche. Dass wir jedem Bruchteil einen eigenen Namen geben, ändert daran nichts. Und auch ich bin nichts anderes als Teil dieses Berges, dieses Bruchteils der Welt, die mich hier aus sich hervorgebracht hat und die ich mit jedem Atemzug aus mir hervorbringe. Wir sind alle Produkt dieser Erde und erschaffen sie in einem fort.

Der Name des Berges, zu dem dieser Stein gehört? Zwölferkogel.

Ich sitze mitten in einem Traum.

 Sein Name: Krimmler Aachental

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Vor mir das

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und das,

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hinter mir das

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und das,

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die Krimmler Aache ein durchsichtiges, glitzerndes Wasser,

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stellenweise sogar mit weißem Sandstrand.

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Zwei Gehstunden von hier entfernt sieht sie dann so aus

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und so,

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bevor sie in die Tiefe donnert

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wie ein Brautschleier

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und die Linsen der Fotoapparate

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mit ihrem Dampf füllt.

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Ihr Name: Krimmler Wasserfälle

Es wird nichts.

Mit dem Großvenediger. Mit den “von Hütte zu Hütte” Touren, die ich mir vorgenommen habe (Tauernhaus-Richterhütte-Zittauerhütte, Thüringerhütte-Larmkogel-Fürtherhütte). Mit der Tour Berndlalm-Bettlerscharte-Finkalm. Mit dem Zwölferkogel. Alles nichts. Nicht einmal bis zur Aschamalm schaffe ich es. Es regnet, nebelt und wenn es einen Tag nicht regnet und nebelt, ist es nass, glitschig, rutschig, schlammig, über 2000 m liegt Schnee. Im Wohnzimmerofen knistert das Holz, die Regenjacke seit Tagen mein ständiger Begleiter. Wären meine Schuhe nicht wasserdicht, müsste ich mir welche kaufen.

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Die Böden, Wege sind besoffen.

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Manche sternhagelvoll.

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Glauben, sie sind Moore, Seen, Flussbetten.

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SCHADE.

Ich weiß schon: Das ist jetzt mein Hier (und nicht das, was ich mir vorgestellt habe) und mein Hier ist jetzt mein Zuhause. Und ich soll jeden Tag, wie er ist, annehmen und mit offenen Armen willkommen heißen … Gleichgut könnte man von mir verlangen, ich solle auf den Mond fliegen.

Trotzdem. Ein unglaubliches Abenteuer: Von Augenblick zu Augenblick leben. Nicht an gestern, nicht an morgen denken. Sich vollkommen auf den gegenwärtigen Augenblick einlassen. Und dieses Abenteuer kann jeder jeden Augenblick beginnen zu (er)leben. Er muss sich kein Segelboot bauen, keine dicke Brieftasche zusammensparen, keine Reise buchen, kein Flugticket organisieren. Ich muss keinen Gipfel besteigen. Beängstigend.

Stilles Wasser

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als Digestif nach einem feudalen Mittagessen.

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Wo? Das stille Wasser ist der Blausee, der 15 Gehminuten vom Gasthof Siggen entfernt ist, beides in Neukirchen am Großvenediger am Eingang ins Obersulzbachtal.

Wenn mir der Morgendunst ins Hirn steigt,

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die Flügel am Rucksack und an den Schuhen montiert,

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ich trotzdem immer wieder stehen bleiben, mich nach allen Seiten drehen und schauen muss,

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gar nicht anders kann als staunen,

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weil es, alles, jedes noch so kleine Futzelchen

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150%ig herrlich ist,

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ist es federleicht in der Gegenwart zu leben, bleibt mir gar nichts anderes übrig als im Hier und Jetzt zu sein, wäre es mir unmöglich mich aus ihrer, seiner, unserer Umarmung zu befreien.

Die großen Alten.

 

Es gibt sie noch.

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Die Veteranen, die die Massenhinrichtung der alten Ortsbilder in der zweiten Hälfte des letztes Jahrhunderts überlebt haben.

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Und je touristengerechter die Orte werden, desto unerbittlicher wird ihre Schönheit.

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Bei einigen habe ich den Eindruck, sie mögen es nicht, wenn man sie fotografiert, 

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zumindest meinem Fotoapparat spendieren sie nur den einen oder anderen kleinen Einblick,

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Blick,

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lassen ihn nur ein Zipfelchen von sich erwischen, eine Ahnung.

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Jedes dieser Häuser ist ein Unikat. Ein eigenwilliges Urgestein.

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Sie zu zerstören ist leicht. Ihre Freundschaft zu gewinnen braucht Zeit.

Es regnet und regnet.

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Und wenn es aufhört zu regnen,

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schüttet es

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und schüttet

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und schüttet.

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Und wenn es dann aufhört

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und die Sonne durchkommt,

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dampft es,

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als würde die Suppe

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gleich übergehen.

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Man muss nicht hoch hinaus/hinauf

 

um großartige Einblicke,

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Anblicke,

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Ausblicke,

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Überdrüber-,

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Traum-

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und sonstige Blicke

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und Einsichten

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zu haben.

Wo das ist? Ein kleines Stück vom Sonnenweg in Neukirchen am Großvenediger.

Kunstwerke

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auf Schritt

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und Tritt.

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Wie die Hühnerkeulen

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 im Schlaraffenland

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 fliegen sie einem um die Ohren.

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Nur einmal um die Kurve …

 

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und die Spucke bleibt mir weg.

Die Worte werden immer weniger.

Der Heilige Geist baumelt im Wirtshaus von der Zimmerdecke,

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der frische Zwetschkenkuchen duftet höllisch,

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die eingetrocknete Kuhscheiße könnte man als moderne Kunst verkaufen,

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die Preiselbeeren mit Kürbis 

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verkochen

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vor meinen Augen

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zu einem Gedicht.

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Die Blumen am Fenster vor meinem Schlafzimmer.

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Eine andere Welt als die, die ich gewohnt bin. Trotzdem alles unter (m)einem Dach.

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Ich kann jetzt sagen, das ist Kitsch, eine nette Auszeit. In zwei Wochen schaut die Sache wieder ganz anders aus.

Ich sage jetzt, das ist mein Jetzt. Und mein Jetzt ist jetzt mein Zuhause.

Die Erde ist gnadenlos schön.

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Würden wir es schaffen das alles zu zerstören, uns selbst auszulöschen, den Planet, der uns hervorgebracht hat, in eine strahlende Atom- und sonstige Müllhalde zu verwandeln, wir würden nur das “gnadenlos” größer machen (können). Davon bin ich überzeugt.

 

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Bergsteigen ist wie Segeln.

Man muss immer hier sein. Im Jetzt sein. Aufmerksam. Es bleibt einem gar nichts anderes übrig als im Augenblick zu leben, wach, Augen, Ohren offen, dem Lauf des Weges zu folgen, möchte man nicht irgendwann im Irgendwo wieder zu sich kommen oder auch nicht.  

Leben ist mit Sicherheit nichts anderes. Nur sind die Wegmarkierungen nicht rot-weiß-rot.

Oder doch?

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“O(i)schauhoagl mogst do nit sei.”

 

Was das heißt?

 

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Wo das ist? “Am Salzburger Fuß des Großvenedigers”. Der Kürsingersteig im Obersulzbachtal. Der neue Anstieg von der ehemaligen “türkischen Zeltstadt” zur Kürsingerhütte.

54 Jahre hat es gedauert

 

bis zu diesem Augenblick.

 

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Die Wildalm. Nur drei Gehstunden von meinem Elternhaus entfernt. Ich habe es nie der Mühe wert gefunden …

 

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diesen Weg zu gehen, 

 

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hierher zu kommen.

 

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 Ich dachte immer: “Die Wildalm gibt nichts her.”

 

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 Das Buch Wu Wei hat Recht: Ich muss aufhören (so viel Unsinn) zu denken,

 

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mir ein Urteil zu bilden über etwas oder jemand, das/den ich nicht kenne.

 

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Die junge Frau auf der Hütte war sehr nett. Ich fragte, ob sie ein Glas Buttermilch für mich hat. Sie sagte nein, aber: “A Hollawossa mogst hom.” Und als ich bezahlen wollte: “Na. Des brauxt nit zoin.”

 

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 DANKE!